Nico ist ein Phänomen. Jung gestorben, ein Kind ihrer Zeit mit Drogen, Sex und Rock´roll. Viele Fans pilgern noch heute an ihr Grab.
Gesammelte Werke auf You Tube
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Warhol & Velvet Underground
The Velvet Underground & Nico ist das Debütalbum der experimentellen Rockband The Velvet Underground mit der deutschen Sängerin Nico. Es wurde von Andy Warhol produziert und im März 1967 von Verve Records veröffentlicht. The Velvet Underground & Nico wird zu den bedeutendsten Alben der Musikgeschichte gezählt.
Jede Menge Promis & das erste Musikvideo
Sie pendelte zwischen Paris und London hin und her, lernte verschiedene Musiker und Produzenten wie Bob Dylan, Brian Jones von den Rolling Stones und Jimmy Page von den Yardbirds bzw. später Led Zeppelin kennen. 1965 nahm sie ihre erste Single I’m Not Sayin’ auf, zu der auch ein passendes Musikvideo gedreht wurde, das sie, in Schwarzweiß gehalten, singend auf den Straßen von London und am Ufer der Themse zeigt und zu den ersten Musikvideos überhaupt gehört.
Muse für Cohen
Zu der Zeit – 1967 – lernte Nico den noch unbekannten Leonard Cohen kennen, den sie in die New Yorker Künstlerszene um Andy Warhol und Lou Reed einführte. Cohen verliebte sich unglücklich in Nico und ließ sich von ihr zu den Songs The Jewel in Your Shoulder, Take This Longing (The Bells), Memories, Joan of Arc und One of Us Cannot Be Wrong inspirieren.
Am Ende clean
Am 18. Juli 1988 stürzte sie bei einer Fahrradfahrt auf Ibiza und starb aufgrund einer nicht rechtzeitig erkannten Hirnblutung am selben Tag im Krankenhaus. Nico wurde in Berlin auf dem Friedhof Grunewald-Forst (am Schildhorn) im Grab ihrer Mutter Margarete Päffgen beigesetzt.